»Ein Roman voller Klang, Melancholie und subtiler Ironie.« Buecherstimmen.ch
»Ja, der kann einfach schreiben und erzählen, der Quentin Mouron. Wie ihm Geschichten, Gedanken und Bilder aus der Feder fliessen, schafft Lust am Lesen, entwickelt Sog, der mich stets auf neue fesselt. Was ein kreativer, geistreicher und origineller Autor. Der ein ganz eigenes Genre pflegt. Den Roman Noir, der sich frei bedient in allen Farbtöpfen, die zur Verfügung stehen. Die Groschenromane, die Klassiker, die Kulturgeschichte, das ganze Spektrum und Spektakel der Gegenwart. Quentin Mouron ist einer wie keiner und ich liebe all seine Bücher - ganz besonders den „#tod_in_venedig“« Burkhard Varnholt
»Was für ein tolles, heftiges, Buch! Ich hab es sehr sehr gern gelesen. Der Schreibstil reingesogen und ich wurde tatsächlich ab und zu an Tarantino (aber auch an Fear & Loathing in Las Vegas) erinnert. Richtig gut sezierte Figuren, bei denen ich bis zum Schluss mitfieberte und erfahren wollte, wo sie mit ihrer (selbst-)zerstörerischen Art noch enden und wen sie dabei mit sich in den Abgrund ziehen (oder eben stossen). Das Buch wird fleissig von mir empfohlen.« Debora Stoffel, Buchhandlung Librium, Baden
»Ich habe das Buch extrem poetisch gefunden, die Sprache macht sehr viel aus. Teilweise liest es sich schon fast wie ein Gedicht. Das war schön. Auch die einzelnen Personen fand ich gut gezeichnet. Die Themen, die von Mouron aufgegriffen werden: Femizide, Gewalt, Influencer, Product Placements, Rauschmittel, insbesondere Kokain und Alkohol, oder auch Chatverläufe/Nachrichten sind sehr am Zahn der Zeit meiner Generation, Themen, die uns interessieren. Im Anhang sehen Sie noch das Buch mit meiner Banderole, ich werde es im 5er Stapel an unserer Mein-Tip Wand präsentieren. Ich hoffe, dass wir das Buch gut verkaufen werden.« Melina Bossart, Rösslitor Orell Füssli, St. Gallen