»Ein unbändiges Buch, es pfeift einem um die Ohren wie ein plötzlicher Passwind.«
Peter von Matt, Literaturkritiker
»Was für ein wunderbares Buch!«
Urs Widmer, Schriftsteller
»Hochheilige Quantenverschränkung – Au commencement était la fable (Paul Valéry) – Eine – im besten Verstand – irrsinnige Love Story zweier Nichtidentitäten, die sich aufgrund ihrer Grundverschiedenheit einander zugehörig fühlen, legt die 1975 geborene Schweizer Autorin Ursula Timea Rossel mit ihrem barocken Quantenroman Man nehme Silber und Knoblauch, Erde und Salz einem wohl ordentlich verdutzen Lesepublikum zu Füßen.« Tillman Reik im Culturmag
»Ursula Timea Rossels mutiges Romandebüt - Hält man in der Literatur der jüngeren Vergangenheit Ausschau nach einem Vergleichsstück zu diesem wahrlich ver-rückten Buch, lässt sich u. a. die DDR-Autorin Irmtraud Morgner nennen, die mit ihrem Romanwerk in ähnlicher Weise alle Fesseln gesprengt hat.« Beatrice Eichmann-Leutenegger, NZZ
»Ein raffiniert konstruiertes Werk mit einem Hauch Fantasy, das mich immer wieder an den Rand des Begreifens brachte und deshalb selbst zur Forscherin werden liess. – Ursula Timea Rossel ist ein Romandebüt gelungen, das einmal mehr beweist, dass die Schweizer Literatur blüht.« Christine Hunziker in: syndicom
»Curiosity killed the cat - The novel ist reminiscent ot the David Mitchell bestseller, Cloud Atlas. A wonderfully original tour de force.«
New Books in German, Autumn 20111
»Ein Feuerwerk an Interessantem und Kuriosem, eine absolut einmalige Mischung aus Fiktion und Wissenswertem über Astronomie, Physik, Mathematik und Mythologie. Eine Reise durch Zeit und Raum, zu Möglichem und Unmöglichem. Eine Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht, die ihm vorgaukelt, auf sicherem Boden zu stehen und ihm diesen dann unter den Füßen wegreißt. Ein einmaliges Lesevergnügen für alle, die sich auf dieses Gedankenexperiment einlassen können. Absolut empfehlenswert!«
Mareike Liedmann, ekz Bibliotheksservice
»Dieses Buch ist wie ein Trojaner, es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Starke Welten in starker Sprache! Ba/rock.« Francesco Micieli, Schweizer Monat, Dezember 2011
»Man nehme Silber und Knoblauch, Erde und Salz ist artifiziell und ambitioniert, verspielt und streng, burlesk und trocken, polyglott und bodenständig. Da schreibt eine intelligente Autorin mit einem jetzt schon unverwechselbaren Sound. Der große Peter von Matt hat recht: Es pfeift einem um die Ohren wie ein plötzlicher Passwind.« Lothar Struck, Glanz & Elend