Eine Art 700-Seiten-Super-Slow-Motion einer Schweiz auf dem Weg in den Krieg. (...) Gut möglich also, dass der Roman in einigen Jahren Kultstatus geniesst – sicher ist er aber die Neuentdeckung des Schweizer Buchfrühlings. Michael Wiederstein, Literarischer Monat
Mit ungezügelter Lust an der Flunkerei lädt Urs Zücher die historisch beglaubigte Realität mit Fiktionen auf und lässt das Gleichgewicht des Schreckens ins Unheil kippen. (...). Züchers Roman ist eine freche Satire auf die WG- und Demo-Zeiten der frühen 80er-Jahre. Beat Mazenauer, 041 – Das Kulturmagazin
In Kleinhüningen sind Bomben gefallen! – Die 1980er mal anders: Engholm wird deutscher Bundeskanzler, Blocher von Nationalisten erschossen – und sowjetische Panzer rollen Richtung Gotthard. Wieso der Schriftsteller Urs Zürcher schon in seinem Debüt erheblichen Unfrieden vor der eigenen Haustür stiftet. Michael Wiederstein im Gespräch mit dem Autor
Eine Rakete über den Rhein – In Urs Zürchers Roman «Der Innerschweizer» lässt eine Basler WG eine Bombe hochgehen. Mit «Der Innerschweizer» legt Urs Zürcher einen gelungenen Debütroman vor. Christine Richard, Basler Zeitung
Eine Basler WG entfesselt den Dritten Weltkrieg. Was für ein Plot! Ein hervorragend geschriebenes, fulminantes und skurriles Buch. Ein Tagebuchroman, der von der ersten Seite an fesselt. Remo Leupin, Tageswoche
Heisse Jugend - Kalter Krieg: Der Innerschweizer ist ein herrliches Spiel mit Wahrheit und Lüge, pardon: Mit Realität und Fiktion. (...) Das Buch ist eine Überraschung. Weglegen kann man es erst, nachdem man auch die letzte Seite gelesen hat. Raphael Zehnder, Die Programmzeitung
Zürcher verwüstet Basel – Der junge Student aus der Innerschweiz ist neu an der Universität Basel, lebt mit Hegel, Mona sowie Kati in einer Wohngemeinschaft und führt Tagebuch. Es ist die Zeit der Jugendunruhen der 1980er- Jahre. Dies ist die Ausgangskonstellation im faszinierenden Debütroman des Basler Autors Urs Zürcher. Daniel Arnet, Sonntagszeitung
Ein Roman für Erwachsene, der sich so frisch und kurzweilig liest wie die Tagebücher von Greg, welche die globale Jugend seit einigen Jahren verschlingt. (...) Und so wie Greg bereits die Leinwand erobert hat, kommt einem beim Lesen von Urs Zürchers Erstling unwillkürlich der Gedanke: Diese Geschichte wäre grosser Stoff fürs grosse Kino. Neue Zuger Zeitung