«Die immer zahlreicheren Schweizer Krimiautoren glänzen leider eher selten mit sprachlichem Profil. Was für eine Freude dagegen der vierte Fall des Ermittlers Jakob Köbi Robert. Zugabe!»
Regula Freuler, NZZ am Sonntag
«Stephan Pörtner hat mit diesem Roman klar gemacht, dass er zu den besten Krimischreibern des Landes zählt.» Heinz Storrer, Schweizer Familie
«Niemand verpackt gerechten Zorn über alles, was in Schweizer Städten so an Korruption und generell Himmelschreiendem geschieht, in spannendere Geschichten als Stephan Pörtner.»
Heute, Silvia Tschui
«Wenn Tote nochmal sterben - Stephan Pörtner entwirft in seinem neuen Krimi einen nostalgischen Blick auf die Zürcher Unterwelt. Klasse!»
Marcus Römer, Seite 4 Buchmagazin
«Stephan Pörtner beobachtet und schreibt präzise. Er weckt bei den Lesern Erinnerungen an die Krawalle der Achtzigerjahre, denen viel von der heute hoch gerühmten Zürcher Lebensqualität zu verdanken ist. Ohne lose Enden zeichnet der intelligente Krimi so ein bittersüsses Zürichbild.»
St. Galler Tagblatt
«Die Kriminalgeschichte aus der Schweizer Drogen-Parallelgesellschaft unterhält auf hohem Niveau und bringt dem Leser eine Schweiz nahe, die mehr zu bieten hat als teure Uhren, Käsefondue und Raubgold.
Und ganz nebenbei schenkt uns Köbi auch eine Kurztheorie, die kulturelle Missverständnisse zwischen Europa und Amerika erschöpfend erklärt: „Mindestens die Hälfte unseres Sozialverhaltens war aus Amerika importiert. Nur war es beim Transport beschädigt worden.“»
textem.de, Hendrik Roggenkamp
«Der Autor trifft die Stimmung der 80er und 90er Jahre, er macht seinen bösen Witz zu allem und jedem, und er unterhält mit Wehmut bestens.»
P.S., Koni Loepfe
«Die Achtziger Jahre in einen Krimi gepackt – Wie es damals wirklich gelaufen ist.»
Tages-Anzeiger
«Eine andere Art Heimatroman: kritisches Zürich-Porträt, Zeit-Chronik eines Subkultur- und Szenekenners, verpackt in einen witzigen Krimi.» Blick, Irene Prerost
«Meines Wissens ist es das erste Buch, dem es gelingt eine Art archimedischen Punkt zwischen die unaufgearbeiteten Achtzigerjahre - ohne Verklärung - und das Heute der Parties und des Hiphop zu setzen.»
Christoph Burkard, Leser