Roger Monnerat hat einen ausserordentlich spannenden und intelligenten Gegenwartsroman geschrieben: welthaltig und gleichzeitig voller genau beobachteter Lokalität. Ein handfester Politporno, angesiedelt irgendwo auf halber Strecke zwischen Henry Miller und John LeCarré.
Tages Anzeiger
Irgendwo zwischen Frisch, Graham Greene und Georges Bataille.
Neue Zürcher Zeitung
Roger Monnerats Laborversuch, helvetisches Erzählschaffen an die Standards einer internationalen Unterhaltungsliteratur heranzuführen, darf als geglückt bezeichnet werden.
Bruno Steiger, Neue Zürcher Zeitung
Es herrscht eine Atmosphäre von literarischem Hyperrealismus, ungewohnt und faszinierend.
Beat Sterch, Bund
Eine journalistisch-süffig geschriebene Abhandlung über eine ganze Menge letzter Fragen.
züritipp
Ein Leseerlebnis erster Klasse.
Nils Jensen, Buchkultur
Das Buch ist nicht nur 'heiss', es ist auch gut.
Nikolaus Hansen, Verleger, Rowohlt Verlag
Ein Wagnis, auf das man sich einlassen sollte.
Blick
Mit eiskalter Präzision entwirft Monnerat das Panorama einer zynischen Gesellschaft.
Peter M. Hetzel