»Ein tolles Hendl, dessen Geschichte hier ab ovo erzählt wird, hat einen ernsten Auftrag: Es soll die bedrohte Idylle der Tiere retten. Natürlich helfen ihr Freunde wie der Fuchs, der in Partnerschaft mit einem Dackel lebt. Sportliche Fluchtschweine und militante Amseln bevölkern unter anderemden entzückenden Roman Huhn Trudchen. Reinhild Solf hat für diese fabelhafte Fabel eine Menagerie geschaffen, die raffiniert menschlich wirkt. Die Natur lebt, Bäume reden, sogar der Bach lacht. Die in Basel beheimatete deutsche Schauspielerin und Autorin besitzt enormes Sprachgefühl, sie hat Humor. Prachtvoll.« Die Presse, Wien
»Lustig ist Huhn Trudchen noch dazu. So entfaltet sich eine Poetik des ewigen Fliessens – sozusagen Heraklit wie für Kinder in einer Geschichte wie für Kinder, wie Erwachsene sie trotzdem lesen sollten.« Literarischer Monat, Philipp Neudert
Tine Giacobbo, Köchin, schrieb auf Instagram: »Wunderbares Buch !!! Meine Ferienempfehlung. Was für ein couragiertes Huhn !!! Huhn Trudchen rockt !«
»Mit einiger Chuzpe könnte man behaupten: Das ist Ovid für Kinder in einem Kinderbuch für Erwachsene.« Christine Richard in der Basler Zeitung.
»Liebe Reinhild, »Huhn Trudchen« war dabei – ein Riesenvergnügen, eine Staats-Geschichts-Philosophie- Religions-Phantasmagorie erstaunliche Ausmasses, nach den bisherigen Büchern vollständig unerwartet – es steckt eine wilde phantastische Kraf in Dir! Glückwusch, auch zu Deinem Verleger, der Dir ein bildschönes Gehäuse für Dein Wahnsinnshuh gebaut hat. Herzlichst Dein Martin Mosebach« (Schriftsteller, Georg Büchner-Preisträger 2007)
»Gegacker mit Tiefgang. – Irgendwo zwischen Fabel, Muppet Show und Roadmovie laviert die Erzählung um eine couragierte Henne. Die abgefahrene Handlung ist quasi das Weisse vom Ei, das Gelbe die fein zieselierte Sprache.« SI-Style, Anita Lehmeier