»Wenn man dann 'Das Gute' zuklappt, zuklappen muss, ist es längst zur Gewissheit geworden, und man kann es doch kaum fassen: Ja, so war die Schweiz im zwanzigsten Jahrhundert. Und wir haben gerade ein Meisterwerk gelesen.« Jürg Altwegg in die FAZ, 25.7.2008
»Was für ein Reichtum an Biografien und Schicksalen! Was für ein Reichtum an Figuren der Zeitgeschichte. Und was für ein Reichtum an Lokalkolorit, Brauchtum und Volksgut!« Sonntagszeitung, Roger Anderegg
»Dass der Roman auf allen Ebenen wunderbar funktioniert, liegt dann gleichermassen an der erzählerischen Finesse wie der gedanklichen Tiefe.« Martin Schäfer, Financial Times
«(...)der Schweizerspiegel von Meinrad Inglin, (1893-1971), der vierbändige Epochenroman Alles in Allem von Kurt Guggenheim, (1896-1983): Schnetzler selber steht somit in einer gewichtigen Tradition; er behauptet da seinen Platz auf sehr achtenswerte Weise.« Charles Cornu, Der Bund
»Schnetzler ist ein kluger Erzähler. (...) in DAS GUTE weht die ganze Weltgeschichte durch die Stube.« Christine Lötscher, Tagesanzeiger
»Eine sehr interessante, ironisch-distanzierte Liebeserklärung an Zürich.« Monika Hitchmann, BLICK
»Nach über sechshundert Seiten, nach genussreicher Lektüre und ohne leisesten Zweifel: Dieser Roman, das ist ein 'ZÜRCHERSPIEGEL',« Aargauer Zeitung, Marco Guetg
»Kaspar Schnetzler gelingt in seinem grossangelegten Familienroman, der ein ganzes Jahrhundert umfasst, ein reiches Panorama städtischen Lebens, (...) in dem endlich auch der Fussball zum literarischen Motiv wird.« 20Minuten
»Ein Lesevergnügen, aufgeteilt in angenehm kurze, schnelle Abschnitte. Als ich nach der letzten der 626 Seite weiterblättern wollte und das Buch zuklappen musste, dachte ich: was, schon fertig?« Peter Maibach, www.lesezeit.ch