»Schnetzler feierte vor zwei Jahren einen Erfolg mit dem Zürich-Roman «Das Gute». Jetzt bestätigt er seine stupende Fähigkeit, berührende Biografien zu einem lebendigen Zeitbild zuverweben. Auch im kaufmännischen Wesen spiegelt sich der Wandel der Zeiten, und wieder spielt Zürich eine Hauptrolle. Liebevoll, spannend und mit feiner Ironie zeichnet Schnetzler Charaktere, Milieu und Geografie dieser epischen Familiensaga, und alles wirkt wunderbar authentisch.«
Sonntagszeitung, Roger Anderegg
»Unterhaltsam, aufschlussreich und schillernd wie changierende Seide.«
Bernerzeitung, Tina Uhlmann
»Im neuen Roman des Zürcher Schriftstellers Kaspar Schnetzler weht der lange Atem des epischen Realismus. 'Kaufmann und das Klavierfräulein' ist solid gewoben, gepflegt verschneidert, modisch sehr haltbar in seiner Konservativität und vorzeigbar auch in besseren literarischen Kreisen ... ein schön gefügtes, lehrreiches Konstrukt, ein heiteres auch wegen Schnetzlers Lust an Ironie und Zitatenversteckspielen.«
Tagesanzeiger, Christoph Schneider
»Eine wunderbar klar erzählte Geschichte.«
Der Sonntag, Kurt-Emil Merki
»Einmal mehr erweist sich Kaspar Schnetzler als unterhaltsamer, subtiler Erzähler. Unüberhörbar spricht aus den Zeilen der feine Humor, der die Werke des Autors auszeichnet.«
Dr. Heinrich Boxler, Referent für aktuelle Schweizer Literatur