»Dafür verblüfft sie (Ariela Sarbacher) in ihrem Debütband, den die Schauspielerin, Rezitatorin und Präsenztrainerin nun im Alter von 55 Jahren vorlegt. Der Sommer im Garten meiner Mutter ist stilistisch reif, kompositorisch wagemutig, dabei diesen Wagemut leicht schulternd.« Alexander Kluy, Der Standard, Wien
»Die Geschichte des Romans mag ein wenig nach einem Klischee klingen, erst recht, wenn Protagonistin und Autorin einige Gemeinsamkeiten haben. Doch sie lässt die Leserin noch Tage nach der Lektüre berührt, aufgewühlt und zugleich friedlich zurück.« Anja Raaber, Literarischer Monat
»Die Autorin zeichnet ein faszinierendes Porträt einer starken Frau und beschreibt in berührender Weise eine komplexe Mutter-Tochter-Beziehung. Sie fächert eine Collage von Erinnerungen auf, die so sinnlich erzählt werden, dass wir uns selbst in diesen Garten der Mutter versetzt sehen und «umgeben von Lavendel, Rosmarin, Thymian und Basilikum» in die Geschichten und Bilder eines Lebens eintauchen.« Livia Schwartz, Viceversa Literatur